Tauch ein in die Welt der Synchronisation: Ein Gespräch mit Ricardo Richter

von benjiton am 22. April 2024
Ricardo Richter, die Stimme, die Figuren wie Ken Kaneki ("Tokyo Ghoul"), Son Goten ("Dragon Ball Z") und unzählige andere Charaktere zum Leben erweckt, entführt uns im Interview in die faszinierende Welt der Synchronisation. Mit viel Leidenschaft und Anekdoten gewährt er Einblicke in seinen Werdegang, seine Arbeit und teilt persönliche Erlebnisse.

Von Dragon Ball Z zum Bösewicht: Die Anfänge und erste Schritte

Bereits im Alter von 12 Jahren schlüpft Richter in die Rolle des jungen Son Goten in "Dragon Ball Z". Diese erste Synchronisation markiert den Beginn einer einzigartigen Karriere, die ihn durch die vielfältige Welt der Anime und Videospiele führen sollte.

Obwohl er im Laufe seiner Karriere häufig Helden wie Takuya Kanbara ("Digimon Frontir") oder Shirou Emiya ("Fate/Stay Night") seine Stimme leiht, verrät er eine besondere Vorliebe für die Darstellung komplexer Bösewichte. Figuren wie Dabi aus "My Hero Academia" reizen ihn durch ihre vielschichtigen Facetten und die Herausforderung, ihre inneren Kämpfe stimmlich zu transportieren.

Emotionale Achterbahn: Die Kunst der Stimmgestaltung

Besonders die Synchronisation von Ken Kaneki in "Tokyo Ghoul" forderte Richter bis an seine Grenzen. Die extreme Entwicklung des Protagonisten von einem schüchternen Jungen zu einem gnadenlosen Ghoul verlangte ihm ein Höchstmaß an schauspielerischem Können ab. Richter beschreibt den Prozess als emotionale Achterbahnfahrt, die ihn tief in die Psyche der Figur eintauchen ließ.

Die Stimme als Werkzeug: Emotionen und Intentionen vermitteln

Mit seiner markanten Stimme, die Kraft und Facettenreichtum vereint, erweckt Richter die unterschiedlichsten Charaktere zum Leben. Ob es die heldenhafte Entschlossenheit von Takuya Kanbara oder die düstere Verzweiflung von Dabi ist, er versteht es gekonnt, Emotionen und Intentionen des jeweiligen Charakters stimmlich zu transportieren.

Leidenschaft pur: Die Liebe zur Synchronisation

Richters Leidenschaft für seinen Beruf wird in seinen Augen deutlich, wenn er über seine Arbeit spricht. Die Möglichkeit, in die verschiedensten Rollen zu schlüpfen und den Figuren Leben einzuhauchen, fasziniert ihn nach wie vor.

Besonders schätzt er die Zusammenarbeit mit anderen Synchronsprechern und Regisseuren, die den kreativen Prozess bereichern und zu unvergesslichen Erlebnissen führen.

Unvergessliche Momente: Der Austausch mit Fans und Kollegen

Zu den schönsten Momenten in seiner Karriere zählt Richter den direkten Kontakt mit Fans und Kollegen auf Conventions. Der Austausch, das Feedback und die Begeisterung des Publikums bedeuten ihm viel und geben ihm neue Inspiration.

Empfehlung mit Spannung: "Warhammer" auf Amazon Prime Video

Als bekennender Fan des "Warhammer"-Universums fiebert Richter der Umsetzung der beliebten Spielreihe auf Amazon Prime Video entgegen. Die Aussicht, in die düstere Welt von Krieg und Magie einzutauchen, erfüllt ihn mit großer Vorfreude.

Tierische Synchronisation: Ein Faultier mit sonorer Stimme

Würde Richter die Möglichkeit geboten, eine Tierfigur zu synchronisieren, würde seine Wahl auf ein Faultier fallen. Mit seiner tiefen, entspannten Stimme könnte er die gemächliche Art und den unverwechselbaren Charme des Tieres perfekt verkörpern.

KI-Imitation: Monoton und emotionslos

Seine Vorstellung von einer emotionslosen KI beschreibt Richter als emotionslos und monoton. Das Fehlen von Empathie und Spontaneität würde in seinen Augen die menschliche Interaktion und das soziale Miteinander fundamental verändern.

Dankbarkeit und Zukunftsvisionen

Abschließend bedankt sich Richter herzlich für das Interview und blickt voller Tatendrang in die Zukunft. Neue Herausforderungen und spannende Projekte füllen ihn mit Motivation und lassen uns gespannt auf die nächsten Kapitel seiner Synchronkarriere warten.


BattleverseDE: Unsere erste Frage ist, da wir wissen, dass du Ken Kaneki gesprochen hast, sind wir halt neugierig, weil wir wissen, dass der Anime sich ja vom Manga sehr unterscheidet gegen Ende hin. Und unsere Frage wäre, wenn, ähnlich wie bei Fullmetal Alchemist Brotherhood, es eine Neuauflage geben sollte, wirst du daran interessiert, wieder die Rolle zu spielen oder zu sprechen?

Ricardo Richter: Ich muss dazu sagen, ich habe das Manga nicht gelesen. Ich weiß jetzt nicht genau, wo die Unterschiede sind, aber ich habe das schon mal gehört, dass es tatsächlich Unterschiede gibt. Aber klar, wenn es da eine Neuauflage oder eine Fortsetzung oder was auch immer geben sollte, hätte ich richtig Lust auf jeden Fall.

BattleverseDE: Dann wäre nämlich unsere direkte Folgefrage an der Stelle, was hat dir an der Rolle besonders gut gefallen?

Ricardo Richter: Naja, es war natürlich cool, weil er sich einfach sehr... Und jetzt zu viel zu spoilern für die Leute, die es jetzt noch nicht gesehen haben. Er verändert sich ja sehr innerhalb der Serie. Und das war natürlich cool, diese zwei oder auch drei Seiten rauszuarbeiten.

BattleverseDE: War das aber dann auch besonders herausfordernd?

Ricardo Richter: Naja, ich fand die Serie generell relativ herausfordernd, weil es gibt ja auch ein paar heftige Szenen, ohne auch da zu viel spoilern zu wollen. Aber das war schon nicht so easy, aber hat Spaß gemacht, auf jeden Fall.

BattleverseDE: Wunderbar, das freut mich zu hören, tatsächlich.

 

BattleverseDE: Dann haben wir auch viel recherchiert und uns ist aufgefallen, dass du sehr viele junge Helden, sprich Gohan als Beispiel aus Dragon Ball...

Ricardo Richter: Son Goten.

BattleverseDE: Nicht Gohan?

Ricardo Richter: Nee, Son Goten war ich. Also der Junge Son Goten, damals im Dragon Ball Z. Aber da war ich halt zwölf oder so.

BattleverseDE: Der Junge? Nee, dann war es Gohan, weil Gohan. Wird ja... Gohan ist der Einzige, der erwachsen wird.

Ricardo Richter: Also ich war der zweite Sohn von Son Goku.

BattleverseDE: Ach, der zweite, dann ist es Goten, okay.

Ricardo Richter: Son Goten, ja. So viel zu eurer Recherche.

BattleverseDE: Ich konnte mich an ein Bild mit Son Gohan erinnern.

Ricardo Richter: Son Gohan hat, glaube ich, damals Sandro Blümel gesprochen. Genau, aber jetzt in Dragon Ball Super ist er, glaube ich, älter geworden.

BattleverseDE: Noch nicht, noch nicht.

Ricardo Richter: Ich spreche ihn da ja auch nicht. Aber wie gesagt, damals in Dragon Ball Z habe ich Son Goten gesprochen.

BattleverseDE: Okay, Son Goten. Aber dann auf der anderen Seite auch Rollen von Bösewichten. Da meine ich Albtraumkönig Lego DREAMZzz.

Ricardo Richter: Ja, Dabi. My Hero Academia. Könnte man ja auch als Bösewicht bezeichnen.

BattleverseDE: Wobei bei My Hero Academia ist ja immer die Frage, ob gut gut ist, böse böse.

Ricardo Richter: Es ist ja alles nicht so schwarz und weiß.

BattleverseDE: Genau, richtig. Deshalb ist eigentlich die Kernfrage, welche Rollen bevorzugst du selbst? Die guten, die bösen?

Ricardo Richter: Ja, es ist ja auch geil, ein Guter zu sein. Das macht auch Spaß. Aber ja, es macht eigentlich mehr Spaß, die Bösen zu sprechen. Weil es ist natürlich irgendwie... lustiger ist, auch mal das zu sprechen, was man vielleicht... Ich will jetzt nicht sagen, dass ich jetzt immer gut bin im echten Leben, aber das macht natürlich auch schon Spaß, dann auch mal was ganz anderes zu sprechen und mal richtig, ne? Und deswegen machen mir die Bösen fast mehr Spaß. Obwohl ich immer die Guten sprechen muss. Ja, du hast recht. Ist mir noch nicht so aufgefallen, aber ja, du hast recht. Ich muss immer die Helden sprechen.

 

BattleverseDE: Ja, wie wir das jetzt schon aus den verschiedenen Rollen raushören, es sind ja viele Rollen dabei, die humorvoll sind, aber auch viele, die dramatisch sind. Deshalb wäre an der Stelle die Frage, welche Rolle liegt dir am nächsten? Und welche hat dir am meisten abverlangt?

Ricardo Richter: Tja, das ist eine gute Frage. Also jetzt, ich meine, die Geschichten, die wir da synchronisieren, haben jetzt mit meinem privaten Leben meistens nicht so viel zu tun. Also das ist ja auch der Sinn der Sache. Man spielt ja eine Rolle. Man soll sich ja nicht selber spielen sozusagen. Also von daher kann ich da meistens relativ... Aber gut, es gibt immer mal eine Situation oder eine Szene, wo ich dann auch an meine eigene private Situationen denke und dann, ach ja, okay, das kommt mir ja bekannt vor oder ah, das habe ich auch schon mal so ähnlich erlebt. Genau. Und was war der zweite Teil der Frage?

BattleverseDE: Der zweite Teil war eine Rolle, die besonders viel abverlangt hat.

Ricardo Richter: Abverlangt, ja. Also wie gesagt, Tokyo Ghoul war schon sehr weit vorne durch diese angesprochenen Szenen. Durch die Entwicklung. Genau, durch die Entwicklung. Klar, im Manga-Bereich war das sicherlich schon eine der schwierigeren Rollen. Aber ich mache ja auch viel nicht Manga, nicht Anime, meine ich. Und da gab es natürlich auch schon super komplizierte Sachen, wo es dann auch in schwierige Themen geht und so weiter. Aber ich würde sagen, im Anime-Bereich war es schon Tokyo Ghoul.

 

BattleverseDE: Okay, dann komme ich tatsächlich langsam zu einem Übergang zu dem Thema, was du gerade angesprochen hast. Erstmal, spielst du Videospiele?

Ricardo Richter: Ja, spiele ich.

BattleverseDE: Okay. Was war als Kind eines deiner Lieblingsspiele?

Ricardo Richter: Lustigerweise, was jetzt ja wieder aktuell ist, Final Fantasy VII.

BattleverseDE: Final Fantasy VII.

Ricardo Richter: Ich habe damals auf der Playstation 1 das Original Final Fantasy VII gespielt. Mit irgendwie fünf CDs waren das, glaube ich. Vier oder fünf CDs in der Hülle. Einer meiner Favorites gewesen, bis mein Bruder es irgendwie geschafft hat. Das waren ja noch so mit Memory Cards. Irgendwie hat mein Bruder geschafft, und ich war schon relativ weit in dem Spiel, das zu löschen. Das hat natürlich mir mein Herz gebrochen. Und da habe ich es nie zu Ende gespielt. Ja, weil ich keine Lust hatte, irgendwie noch mal 40 Stunden zu spielen. Aber jetzt kam ja das Remake raus, genau, und das werde ich jetzt spielen.

BattleverseDE: Das freut mich zu hören. Da kommen wir nämlich zu einer Frage. Würdest du einen der Charaktere selbst, Oder wenn die Möglichkeit da gewesen wäre, hättest du einen dieser Charakter gesprochen? Und wenn ja, welchen?

Ricardo Richter: Naja, Cloud. Ganz klar, oder?

BattleverseDE: Also... Ja gut, ich meine, da kommt vielleicht wieder das Antagonisten raus. Ich bin Sephiroth-Fan.

Ricardo Richter: Sephiroth, gut, okay.

BattleverseDE: Ich denke auch immer an dieses Theme. "Sephiroth."

Ricardo Richter: Ja, Sephiroth wäre sicher auch cool gewesen, das stimmt. Aber wahrscheinlich hätten sie mich wieder auf Cloud besetzt.

BattleverseDE: Okay.

Ricardo Richter: Wo wir wieder bei dem Thema von vorhin werden.

BattleverseDE: Auf die Helden, ja.

Ricardo Richter: Auf die Helden, genau. Immer die Helden.

 

BattleverseDE: Dann kommen wir jetzt nämlich, das war der Übergang. Wie würdest du den Unterschied zwischen Videospiel, Anime, Film und Serien-Synchronisation bezeichnen?

Ricardo Richter: Gute Frage. Ehrlich gesagt gar nicht so ein großer Unterschied. Also egal, ob jetzt Anime oder Realfilm oder Live-Action, wie es ja eigentlich heißt. Im Endeffekt, wir machen uns ja nicht besser oder schlechter, also extra jetzt. Beim Anime ist es vielleicht manchmal ein bisschen leichter, die Mundbewegungen zu treffen, weil natürlich, klar, es gibt nicht so viele Frames als in der Realität. Aber andererseits, vom Spiel her nimmt es sich gar nicht so viel. Videospiele werden ein bisschen anders synchronisiert, weil da haben wir ja meistens kein Bild dazu, sondern arbeiten halt irgendwie mit Textbausteinen. Was manchmal nicht ganz so leicht ist, weil wir nicht immer ganz genau wissen, was hier gerade passiert so im Original und das müssen wir uns manchmal ein bisschen erarbeiten. Deswegen ist Videospiele manchmal nicht ganz so leicht. Aber wie gesagt, rein von der Arbeit her und von der Schauspielerei her ist es Alles sehr ähnlich. Klar, Anime ist manchmal vielleicht ein bisschen explosiver. Dieses Over-the-top natürlich, klar. Das liegt vielleicht auch nicht jedem, aber mir macht es Spaß, also auch mal zu schreien.

BattleverseDE: Ja, cool. Muss auch mal sein.

Ricardo Richter: Ja eben, genau.

 

BattleverseDE: Okay, dann, das waren jetzt so, sag ich mal, die speziellen Fragen auf dich bezogen. Wir haben noch allgemeine Fragen, um halt einfach einen Vergleich zu ziehen zu können. Einmal, was ist dein Lieblingsgenre, welches du selbst synchronisierst?

Ricardo Richter: Im Anime-Bereich oder generell?

BattleverseDE: Generell. Oder auch rollentechnisch, also einmal dieses Thema, ob du lieber Videospiele, Anime oder Film, und dann welches Genre.

Ricardo Richter: Welches Genre? Das ist eine sehr gute Frage, aber ganz allgemein gesprochen, das kann ich, glaube ich, so nicht beantworten, aber ganz allgemein gesprochen spreche ich Serien oder Filme am liebsten, die mich selber einfach auch interessieren. Also, wo ich selber sage, eigentlich, ach Mist, dass ich jetzt hier mitspreche und ich schon weiß, was passiert, am liebsten hätte ich die Serie oder den Film blind im Fernsehen selber entdeckt, wie die anderen Zuschauer auch. Deswegen bin ich manchmal gar nicht so böse, wenn ich in einer krassen Serie nicht besetzt werde. Weil ich dann sagen kann, da kann ich wenigstens gucken.

 

BattleverseDE: Ziemlich generisch, aber meines Erachtens relativ selten gefragt wird: Was war dein schönstes Erlebnis in Sachen Synchronisation?

Ricardo Richter: Auch das ist schwer zu beantworten. Allerdings, ich glaube einfach die Leute, die ich kennengelernt habe.

BattleverseDE: Das hat sich wahrscheinlich auch die letzten Jahre, wo ihr mehr ins Publikum geht, erhöht.

Ricardo Richter: Genau. Und auch, dass wir die Möglichkeit haben, auf solche Conventions zu gehen und Leute wie euch oder auch andere Leute kennenzulernen. Das ist ja auch schon ein Privileg. Und das ist, glaube ich, das Schönste, muss ich sagen.

 

BattleverseDE: Dann eine Frage, die darauf abzielt, dass du am Ende des Tages eine Empfehlung aussprichst. Ein Werk, was noch keine deutsche Synchronisation hat, wo du sagst, ey, das wäre wunderschön, wenn das auf Deutsch noch synchronisiert wird.

Ricardo Richter: Es gibt ja nicht mehr so viel, was noch keine deutsche... Also im Anime-Bereich vielleicht schon, weiß ich jetzt nicht. Da kenne ich mich aber zu wenig aus, um jetzt hier irgendwas...

BattleverseDE: Oder vielleicht. Auch, keine Ahnung, ein Buch, was noch nicht verfilmt ist oder sonst was dergleichen?

Ricardo Richter: Also was noch gar nicht verfilmt ist, aber was jetzt verfilmt wird, ich bin großer Warhammer-Fan. Warhammer. Und da kommt jetzt ja aber was. Also von Amazon, glaube ich. Da habe ich richtig, richtig Bock drauf. Also da bin ich gespannt drauf, auf jeden Fall.

BattleverseDE: Ich auch, ich auch, ich auch. Also am Tabletop Figuren sammeln oder so?

Ricardo Richter: Ja, habe ich mal, aber es ist sehr zeitintensiv und ein sehr teures Hobby deswegen.

 

BattleverseDE: Um das Ganze noch etwas lässiger zu gestalten. Rein für die Unterhaltung. Oder wie wir Gamer gerne sagen, 'just for the Lulz.' Wenn du die Gelegenheit hättest, eine Tierfigur zu sprechen, welches Tier wäre es und wie würde es sich anhören?

Ricardo Richter: Ja, ganz klar ein Faultier. Ich bin halt so ein Faultier auch. Also ich bin halt so ein sehr fauler Mensch generell. Liege gerne im Bett und so. Und dann würde das wahrscheinlich so klingen.

 

BattleverseDE: Okay, okay. So, ein Thema, was zwiegespalten ist, aber wir jetzt einfach mal UNO Reverse spielen. KI versucht, uns Menschen zu imitieren, immer mehr. Aber wie würde deine Impression anhören, wenn du einfach einen emotionslosen Roboter darstellen würdest?

Ricardo Richter: Gute Frage. (Roboter-Imitation Anfang) Wahrscheinlich würde ich dann einfach so reden, die ganze Zeit. Ich glaube, so würde. Eine monotone KI reden. Ja, dann. Hallo. (Roboter-Imitation Ende)

 

BattleverseDE: Dann vielen Dank, dass du dir Zeit genommen hast.

Ricardo Richter: Ja, kein Problem, vielen Dank für das nette Interview und ich wünsche euch einen schönen Tag, viel Spaß.