Willkommen zum Muradin Guide von Icy Veins. Hier lernst du alles Wichtige, um Muradin in einer kompetitiven Umgebung zu spielen. Egal ob im Team oder alleine.
KendricSwissh ist ein Krieger- und Support-Spieler mit Master-Rang in der Heldenliga. Er spielt Heroes of the Storm schon seit der Alpha-Version und hat eine Vielzahl an Helden gemeistert. Ebenso veröffentlicht er Content zu Heroes auf YouTube, vor allem die Reihe "Epic Plays of the Week", welche von Zuschauern hochgeladene Videoclips ins Rampenlicht stellt. Zusätzlich ist er Twitch-Streamer, wo er während seiner Streams alle aufkommenden Fragen zum Spiel beantwortet.
Der neutrale Build kombiniert gute Überlebensfertigkeiten mit überragenden offensiven Fähigkeiten, mit denen du die gegnerische Backline genauso verdreschen kannst wie die gegnerische Frontline. Dieser Build ist für die meisten Spielsituationen in denen du dich wiederfinden wirst nützlich. Unaufhaltsame Kraft auf Level 20 kann mit Vorspulen ausgetauscht werden, wenn du eine präzise Kontrolle über deine Crowd Control benötigst. Dies kann wichtig sein, falls es dem Rest deines Teams an Crowd Control mangelt.
Der Sprung Build ist um einiges aggressiver als der Neutrale Build. Talente wie Schwerer Treffer auf Level 7 und Sprungkraft auf Level 16 geben ihm einiges an Mobilität, um Unwesen auf dem Schlachtfeld zu verbreiten. Das gute an diesem Build ist, dass viele Talente ausgetauscht werden können, ohne Muradin weniger effizient zu machen. Avatar auf Level 10 kann mit Kopfnuss ausgetauscht werden, falls in deinem Team schon ein Tank vorhanden ist oder du von 2 Supportern am leben leben gehalten wirst. Aus dem gleichen Grund kann auch Heilender Strom auf Level 13 mit Donnerstoß oder Zorn der Bronzebärte ausgetauscht werden, wenn du das Gefühl hast, dass deinem Team etwas Schaden fehlt.
Muradins ideale Partner sind Helden, die auf seinen Sturmschlag mit starkem Burst-Schaden folgen können, so wie Kerrigan, Jaina und Tyrande. Auch Rehgar synergiert durch sein Talen Erdschild auf Level 13 sehr gut mit Muradin, vor allem wenn er in seiner Avatar Form ist, da er besonders dann sehr viele Lebenspunkte besitzt.
Es ist recht schwer Muradin zu kontern, aber es gibt trotzdem ein paar Helden die ihm stark auf die Nerven gehen können. Allen voran Helden mit prozentualem Schaden. So sind zum Beispiel Tychus und Malthael sehr gut darin, ihm schnell Schaden zuzufügen, besonders wenn er in seiner Avatar Form ist. Aber auch Helden wie Jaina und Alarak können Muradin in seiner Bewegung einschränken und bringen einiges an Burst-Schaden mit sich.
Muradin zeichnet sich auf Maps wie Höllenschreine, Drachengärten oder Garten der Ängste aus, wo er seine angeborene Belastbarkeit und seine Debuffs nutzen kann, um den jeweiligen Map Objectives das Leben möglichst schwer zu machen.
Muradin ist einer der Helden im Spiel, die am meisten aushalten. Er zeichnet sich dabei aus, wenn es darum geht, seine Gegner bewegungsunfähig zu machen. Da er von Natur aus gut engagen kann, gibt er oft die Geschwindigkeit eines Kampfes an. Als Muradin solltest du immer möglichst viel Aufmerksamkeit auf dich lenken, damit sich dein Team durch gute Positionierung einen Vorteil verschaffen kann. Im gleichem Atemzug musst du aber auch mit deiner Crowd Control dafür sorgen, dass deine eher fragilen Verbündeten genug Spielraum haben.
Muradin ist ein sehr resistenter Krieger dank seines großem Gesundheitspools und seiner Passiven Langer Atem. Sturmschlag und Donnerschlag geben ihm eine menge Crowd Control, mit denen er Verwüstung im Gegnerteam anrichten, aber auch sein Team beschützen kann. Sprung gibt ihm die Möglichkeiten seine Gegner zu verfolgen und selbst zu Flüchten, wenn es mal zu brenzlich wird. Muradin hat außerdem mehrere Optionen zwischen verschiedensten starken Talenten zu wählen.So verringert Donnerbrand die Angriffsgeschwindigkeit gegnerischer Assassinen um ein vielfaches, Steingestallt gibt ihm einen aktivierbaren Regenerationsbonus auf der Passiven und Vorspulen gibt Muradin die Möglichkeit seine Fähigkeiten noch öfter einzusetzen und so seine Gegner noch mehr unter Druck zu setzen.